Optische Linsen unterscheiden sich von gewöhnlichen Linsen dadurch, dass sie einen hohen Grad an Transparenz, einen hohen Grad an Einheitlichkeit der physikalischen und chemischen Eigenschaften sowie spezifische und sehr präzise optische Konstanten aufweisen, die durch gewöhnliche Linsen nicht ersetzt werden können.
Die Verarbeitung optischer Linsen ist ebenfalls sehr komplex und umfasst die optische Kaltverarbeitung und das Polieren von Glaslinsen. Zunächst müssen einige raue Substanzen auf der Außenfläche der optischen Linse entfernt werden.
Es ist notwendig, die optische Linse zuerst zu polieren und dann eine Feinpolitur durchzuführen. Dann folgt das Polieren der optischen Linse. In diesem Schritt muss der Bediener mit der Verwendung einer Poliermaschine und Polierpulver zusammenarbeiten.
Durch den Poliervorgang kann das Erscheinungsbild der optischen Linse feiner und glatter werden. Nach dem Polieren erfolgt auch eine Reinigung. Nach der Reinigung wird die optische Linse entsprechend dem Außendurchmesser der gewünschten Linse poliert.
Anschließend werden die optischen Linsen mit einer oder mehreren Schichten in unterschiedlichen Farben beschichtet. Anschließend werden die Außenkanten der optischen Linsen eingefärbt, um Reflexionen der Linsen zu verhindern.
Sobald das Einfärben der optischen Linse abgeschlossen ist, besteht der letzte Schritt des optischen Kaltbearbeitungsprozesses darin, die beiden optischen Linsen zusammenzufügen. Diese werden mit einem speziellen Klebstoff zusammengeklebt, wobei die R-Werte der beiden Linsen umgekehrt sind, während Größe und Außendurchmesser gleich bleiben.
Veröffentlichungszeit: 22. Dezember 2017